WoWo ist die Frage auf die Antwort des DaDa.
Benötigt es eine Erläuterung der Theorie des WoWo? Die Puzzleteile sind aufzufinden, das Bemühen, aus ihnen ein Ganzes zu schaffen, ist unterwegs.
Das ist ein besserer Zustand als fertig und aufgehängt.
Die Erläuterung, warum in einer Straße ein Schuhladen neben einem Schlachter steht, ist ein aufwendiges Geschäft. Manche Pflanze wächst an ihren Orten, ohne sich um andere Gründe zu kümmern als den des Bodens und der guten Hoffnung, dass es dann und wann regnen wird.
Was sich beobachten lässt, muss nicht zwangsläufig sein.
Reime grenzen die Möglichkeit der Inhalte ein, Worte die ihrer Rhythmen. Mit anderem Ansatz gesagt: Wer scheut, seine Kunst als WoWo zu benennen, hat recht, da er scheut.
Kann es sein, dass Unsicherheit mehr Höflichkeit gebiert als Sicherheit? Und ist Höflichkeit nicht eine Form ähnlich des Reimes – eine Äußerlichkeit, die es vermag, ein Glück einzufangen? Nur … Wer will dafür unsicher sein?
Wowo ist eine Fragekunst.
Antworten neigen, ein Ende zu setzen. Was ist daran reich? Nun gut … Es sammelt sich derart besser.
Antworten neigen zur Herrschaft. Mit bestem Willen, es kommt vor.
DaDas Kunst besitzt keinen ismus. Einzig derart gilt sie allem WoWo als Vorbild.
Das Nachbild ist unterwegs.
Öffne eine Schublade, finde einen Schrank und krame ihn heraus. Und ewig so weiter, bis ablöst, dass du müde geworden nachgibst. Und frei.
